Test: Harry Potter und der Orden des Phönix

Der Controller wird zum Magiestab
Als absolutes Prunkstück kann die interessante Steuerung geurteilt werden. Anders als im direkten Vorgänger, wo ihr Zaubersprüche auf einen bestimmte Button auf dem Controller geschustert habt, werden sämtliche Magiefertigkeiten nun via rechtem Analogstick bewerkstelligt. Dazu wurde jedem Zauber eine eigene Bewegungskombination zugweisen.

Das erweist sich in der Praxis als durchaus sinnvoll, sofern anfängliche Startschwierigkeiten passe sind. Zu Beginn werden auch Pad-Akrobaten mehrmals das Handbuch zu Rate ziehen oder die entsprechende Option im Menü aufrufen. Spätestens die beiläufigen Massenschlachten, in denen ihr gegen Draco Malfoy und seinen Kumpanen eure fantasievollen und abgedrehten Zaubersprüche zum Besten gebt, bringen bei rundweg erlernter Steuerung richtig Spaß.

06.07.2007 : Patrick Schröder