Test: Fahrenheit

Test von Marc Heiland
Unser Fazit:

Bis auf die ab und an nervige Kamera und die wenig motivierten Sprecher, macht Fahrenheit nahezu alles richtig - auch wenn die zum xten-mal gleichen Action-Steuereinlagen gegen Ende hin ein wenig ermüdend wirken. Selten hat uns eine Story dermaßen vor den Bildschirm gebannt. Dank der unterschiedlichen Vorgehensweisen kann das Spiel sogar mehrfach durchgespielt werden, auch wenn das Grundgerüst dabei stets dasselbe bleibt. Fahrenheit ist Popcorn-Unterhaltung auf höchstem Niveau. Einziger Wermutstropfen: In technischer Hinsicht sieht man dem Spiel einmal mehr seine PS2-Wurzeln an, was zu leichten Abzügen bei der Grafik-Wertung führt.

Pro und Contra

+ packende Atmosphäre
+ intuitive Steuerung
+ superbe Kampfchoreographien

- teilweise schlechte Kameraführung
- Schleichpassagen nicht durchdacht

Systeminfo

Dolby Digital


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay84 %8.5/102.5
Spielumfang81 %8/102.5
grafische Umsetzung80 %8/102.5
Sound82 %8/102.5

Spielspaß85 %8.5/102


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
26.10.2005 : Marc Heiland