Test: Time Splitters Future Perfect

30 Gegner und ihr seid mittendrin
Neben der eigentlichen Story, die ihr mit 1-4 Spielern verfolgen könnt, und der das eigentliche „Rückgrat“ von 'Time Splitters: Future Perfect' bildet, gibt es auch noch einige andere interessante Spielmodi. Die Spielhandlung wird in insgesamt dreizehn Missionen erzählt von denen etwa ein Drittel in der Vergangenheit spielen.

Im Arcade-Modus dürft ihr mit maximal vier Spielern via Splitscreen offline spielen. Hierbei stehen nicht weniger als dreizehn unterschiedliche Spielarten zur Verfügung. Zehn Bots dienen als gutes Training, um anschließend online gegen die weltbesten Spieler anzutreten. Neben dem "Deathmatch" und dem "Team-Deathmatch" gibt es natürlich auch einen "Capture the Flag"-Modus. Abseits dieser legendären Multiplayer findet ihr in 'Time Splitters: Future Perfect' noch einige andere –ziemlich abgefahrene- Möglichkeiten euch mit euren Freunden heiße Gefechte zu liefern.

Der „Monkey Assistant“ –Modus beispielsweise lässt einem verwundeten Spieler Schimpansen zur Hilfe eilen. Spaßig geht es auch im „Virus“-Modus zu, wenn die Bots aus dem Reich der Untoten aufstehen und euch in bester 'Resident Evil-Manier' den virtuellen Garaus machen. Wahlweise dürft ihr auf Hilfen wie Powerups oder Präzisionsschüsse verzichten. Hierdurch gewinnen die einzelnen Spielarten noch mehr an Brisanz. Und auch die Auswahl der Waffen und Bots darf nahezu beliebig vorgenommen werden.

23.03.2005 : Marc Heiland