Test: Infinite Undiscovery

Unendliche Grafikpracht?
Nachdem schon einige Patzer bei der Synchronisierung eingebaut wurden, scheint man auch bei der Grafik an sich etwas gespart zu haben. Ist die imposante Anfangssequenz vorbei, zeigt sich der Titel von seiner wahren Seite, die jedoch oftmals vom Ort im Spiel abhängig ist. So wird häufig ein Mix aus Texturmatsch und Liebe zum Detail geboten, wenn man ein Gebiet verlässt. Achtet man jedoch auf Dinge, wie die Hände der unterschiedlichen Protagonisten, wird schnell klar, dass eine Hand mit Handschuh leichter zu programmieren sein muss als ohne, da auch das schöne Geschlecht vor großen Händen und „kraftvollen“ Fingern nicht verschont geblieben ist.

Weiterhin ist das Spiel auch von einigen Slow-Downs, sprich einer instabilen Bildrate, befallen, die sich vor allem immer dann zeigen, sobald die 14 verschiedenen Helden auf Horden von Monstern treffen.

02.09.2008 : Mirko Burmeister