Test: CT Special Forces: Fire For Effect

Test von Marc Heiland
Unser Fazit:

Wer mit "Stolen" und "Splinter Cell: Chaos Theory" nichts anfangen kann, luftige Action liebt und einen knackigen Schwierigkeitsgrad bevorzugt, darf zugreifen. Dank eines vorhandenen Quick-Save greifen Anfänger lieber zu Kollege Fisher. Zwar wurde die Gameboy-Vorlage ordentlich in ein 3D-Gewand umgesetzt, aber einige Schnitzer -gerade auch in der KI- werten 'CT Special Forces: Fire for Effect' ab.

Pro und Contra

+ abwechslungsreiche Missionen...
+ mit zahlreichen Submissionen...
+ die durch einen treibenden Sound unterstützt werden

- Xbox-Live Support noch nicht nutzbar
- Grafik gehobenes Mittelmaß
- Waffen klingen nach Spielzeug


Systeminfo

Dolby 5.1

Xbox Live

Features

Komplexe Physik: dynamischer Effekte bei Explosionen, Einschlägen und Druckwellen, vieles ist zerstörbar

Zwei verschiedene Spielcharaktere mit unterschiedlichen Fähigkeiten

Luftkämpfe im freien Fall

Komplett in Deutsch

Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay78 %8/103
Spielumfang77 %7.5/103
grafische Umsetzung76 %7.5/103
Sound79 %8/103
Multiplayer79 %8/103

Spielspaß78 %8/103


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
27.03.2005 : Marc Heiland