Test: Powerdrome

... Fertig - ...
Die ‚Powerdrome-Meisterschaft’ lässt sich in vier verschiedene Veranstaltungstypen unterteilen. Während das so genannte ‚Streckenrennen’ das Standartformat in ‚Powerdrome’ darstellt und ihr in diesem lediglich Wettkämpfe gegen mehrere Herausforderer fahrt, werden im ‚Ausscheidungs’-Modus Sprengsätze an euer eigenes und das Fahrzeug eurer Gegner platziert, die nach jeder Runde beim jeweils Letztplatzierten explodieren.

Nach jeder absolvierten Kursumkreisung fliegt dann ein weiterer Konkurrent oder ihr selbst aus dem Rennen. In der ‚Herausforderung’ tretet ihr alleine in einer Art Kopf-an-Kopf-Rennen gegen einen einzigen Gegner an, so dass gewisse Differenzen zwischen euch und eurem Rivalen geklärt werden können. Im vierten und letzten Veranstaltungstyp tretet ihr auf einer ‚heißen Runde’ an. Hier seid ihr alleine auf der Strecke und jagt die Bestzeit.

Für absolvierte Herausforderungen innerhalb der Meisterschaft schaltet ihr neue Charaktere, Strecken und Bonusmaterial in Form von Artworks und weiteren Inhalten frei, die ihr in eurer Galerie findet. Unserer Meinung nach haben die Entwickler hier zu stark auf die altbewährten, konventionellen Spielmodi gesetzt. Wir hätten uns gewünscht, dass sich ein wenig mehr Gedanken um diese gemacht worden wären, da sie den Grundstein für Langzeitmotivation und Abwechslungsreichtum bilden. Nun wenden wir uns aber endlich dem wirklich ausschlaggebenden Punkt zu, der einen Futur-Racer ausmacht, dem Gameplay.

02.06.2005 : Michael Keultjes