Test: Dragon Ball Z: Battle of Z

Das warten hat (fast) ein Ende
Mussten wir in der uns gezeigten Demo-Version teilweise gefühlt Minuten ausharren, bis wir endlich in den virtuellen Ring steigen konnten, so scheinen sich die Entwickler diesem Problem in der finalen Version angenommen zu haben. Die Ladezeiten sind nun deutlich kürzer und unterbrechen das Spielgeschehen nicht mehr ansatzweise so unangenehm, wie befürchtet. Auch der schicke Cell-Shading-Look der Kämpfer kann durchaus überzeugen und die Animationen passen in den meisten Fällen im wahrsten Sinne wie die Faust auf’s Auge. Die einzelnen Schlachtfelder sehen den Manga-Vorbildern verdammt ähnlich – im Guten, wie im Schlechten. Denn einerseits kommen Kenner der Serie voll auf ihre Kosten, andererseits wirken die meisten Arenen dann doch sehr trist und trostlos. Auch Soundtechnisch gibt es relativ wenig zu meckern. Die Sounds entspringen fast alle der bekannten und beliebten Anime-Umsetzung und die rockigen Musikstücke untermalen das Geschehen passend.


11.02.2014 : Theo Salzmann