Test: Transformers: Untergang von Cybertron

Test von Peter Lebrun
Unser Fazit:

Im eigentlichen Sinne schlecht ist Untergang von Cybertron sicherlich nicht. Mir persönlich ist vor allem die Transformers-Thematik ein Dorm im Auge. Doch auch wenn ich damit nichts anfangen kann, so hat dieses Spiel seine Stärken, die vor allem in der nahtlos möglichen Transformierung der spielbaren Roboter und der großen spielerischen Abwechslung in der Kampagne liegt. Für Fans dürfte dies wohl die beste der Videospielumsetzungen sein. Koop- und Multiplayer-Modus sind kurzweilige Dreingaben, die aber niemanden länger als einige zusätzliche Stunden vor den Bildschirm locken sollten.

Pro und Contra

+ Transforming is fun!
+ Abwechslungsreiches Gameplay in der Kampagne
+ Viele Helden der Transformers-Saga spielbar
+ Interessantes Klassen-Konzept im Mehrspieler-Modus

- Detailarme und sich wiederholende, schnöde Umgebungen
- Keine große spielerische Veränderung zum Vorgänger
- Eskalations- und Mehrspieler-Modus letzten Endes nicht mehr als Dreingabe
- Hakelige (Boden-)Fahrzeugsteuerung
- Transfomers sind doof!
- Holprige Action


Systeminfo

• Dolby Digital 5.1
• 480p
• 720p
• 1080i
• 1080p


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay74 %7.5/103.5
Spielumfang72 %7/103.5
grafische Umsetzung77 %7.5/103
Sound72 %7/103.5
Multiplayer74 %7.5/103.5

Spielspaß74 %7.5/103.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
06.09.2012 : Peter Lebrun