Test: Brink

Unser Fazit:

Die Spielmechanik von Brink ist solide, der Umfang gerade im Einzelspielermodus zu gering und die künstliche Intelligenz der computergesteuerten Charaktere ein Witz. Dazu wird grafisch gerade einmal durchschnittliches Niveau erreicht, während interessante Features wie das S.M.A.R.T.-System der Spielbalance zum Opfer fallen und keinen echten spielerischen Mehrwert bieten. Einzig und alleine das vielseitige Klassensystem veranlasst uns dazu, Multiplayer-Fans zu raten, das Spiel an zu testen. Könnt ihr mit Online-Gefechten aber überhaupt nichts anfangen, dann heißt es: Finger weg!

Pro und Contra

+ solide Spielmechanik
+ viele Steuerungskonfigurationen
+ interessantes S.M.A.R.T.-Feature
+ vielseitiges Klassensystem

- grafisch nur Mittelmaß
- schwache k.I.
- geringer Umfang


Systeminfo

• Dolby Digital 5.1
• 720p/1080i/1080p


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay83 %8.5/102.5
Spielumfang78 %8/103
grafische Umsetzung78 %8/103
Sound81 %8/102.5
Multiplayer85 %8.5/102

Spielspaß77 %7.5/103


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
19.05.2011 : Michael Keultjes