Test: Close Combat: First to Fight

Test von Marc Heiland
Unser Fazit:

Close Combat: First to Fight ist wie ein Burger, der neu im Programm ist. Zwar wird versucht, altbekanntes unter einem neuen Namen aufzubieten. Doch nicht jedem schmeckt der Inhalt. Was als Maxi Menu mit allen Extras angepriesen wird, entpuppt sich leider eher als Sparmenu. Wer genug vom Patriotismus und der Selbstbeweihräucherung der US-Streitkräfte hat, sollte von dem Geld, welches er für Close Combat investieren würde, lieber schön mit der Freundin essen gehen.

Pro und Contra

+ schneller Einstieg
+ für Fans amerikanischen Patriotismus geeignet
+ abwechslungsreiche Missionen
-öde Story
-viele Grafikfehler
-Multiplayer bietet nichts neues
-Sound schwach

Features

-Download Inhalte via Xbox Live
-Online Scoreboards
-Clan Unterstützung
-480p
-16:9 Format
-Dolby 5.1 Surround



Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay75 %7.5/103
Spielumfang75 %7.5/103
grafische Umsetzung76 %7.5/103
Sound75 %7.5/103
Multiplayer74 %7.5/103.5

Spielspaß75 %7.5/103


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
12.05.2005 : Marc Heiland