Test: Bolt – Ein Hund für alle Fälle

Technisch kein Geistesblitz
Es ist schade, dass die Zwischensequenzen nicht annähernd das Filmniveau erreichen und darüber hinaus nicht mal im Ansatz die grafischen Möglichkeiten der Xbox360 / PS3 nutzen. Man könnte meinen, Bolt wäre von vornherein für die PS2 entwickelt worden. Die technische Qualität der Levels reicht von trist bis passabel, dennoch ruckeln sie häufig, besonders bei den teils ganz ansehnlichen Kamerafahrten.

Unsichtbare Levelgrenzen und eine beim Schleichen unpraktische, feststehende Kameraperspektive sorgen nicht gerade für den optimalen Überblick. Außerdem sparte man bei der Entwicklung wohl auch an Synchronsprechern, da größtenteils leider nur Untertitel zur Fortschreibung der Handlung verwendet werden.

10.02.2009 : Sascha Sharma