Hat man sich mit der Steuerung vertraut gemacht, steht ein Treffen mit den fremden Besuchern an. Wichtige Storyrelevante Punkte wie diese werden durch Cutscenes in Ingame-Grafik sowie durch Rendersequenzen erzählt.
Der Empfang der Aliens wirkt überraschend herzlich und zuvorkommend. Die menschlichen Besucher werden förmlich vergöttert und auch dementsprechend behandelt. Die herzliche Atmosphäre nimmt aber schnell ab, denn die freundlichen Besucher haben schlechte Nachrichten: Die so genannten 'Seekers' eine Alienrasse, welche nach Macht und Zerstörung giert, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Menschheit auszulöschen. Fortan überschlagen sich die Ereignisse, denn kurz darauf tauchen schon riesige Armeen von Raumschiffen der 'Seekers' auf. Die melancholisch angehauchte Darstellung des bisherigen Spielverlaufs unterzieht sich ab diesem Zeitpunkt einer Wende und die epische Story nimmt ihren Lauf.
Wieder auf der Heimbasis angekommen wird dem Spieler das Ausmaß dieses Angriffs bewusst: Riesige Monster überfluten die Basis mit dicken Plasmawummen im Anschlag. Diese scheinen jedoch nicht plump zu töten, denn bevor sie ihre Opfer erledigen, scannen sie diese mit einer eigenartigen Konstruktion an ihrem Arm. Nach was diese genau suchen ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt.
In den engen Gängen der Station herrscht das pure Chaos: Heerscharen der Menschen rennen panisch durch die Station auf der Flucht vor den Invasoren während bunte Plasmageschosse durch die Luft zischen. Auf dem Bildschirm ist meist die Hölle los: Überall zischt und funkt es, während sich unglaubliche Anzahlen von gegnerischen Aliens und verbündeten Soldaten verbissene Kämpfe liefern. Die zahlreichen Schussgefechte entwickeln sich meist zu wahren Massenschlachten.
