Test: Race Driver: GRID

Multitalent gesucht!
Wer sich in der GRID-Welt an die Spitze fahren möchte, hat zweifellos eine Menge Arbeit vor sich. Sobald man sein eigenes Rennteam zusammengestellt hat, geht es darum, sich in drei verschiedenen Regionen der Welt einen Namen zu machen. Während Europa mit anspruchsvollen Touring-, GT und Open Wheel-Meisterschaften auf weltbekannten Kursen lockt, warten in Japan Straßenrennen, Drift-Meisterschaften und die Pro Tuned-Series auf den „Multi-Schumi von morgen“. Die USA sind ebenfalls vertreten und bieten ebenfalls eine Mischung verschiedener Rennarten von Stock Car bis hin zu GT Rennen.

Neben dem eigentlichen Renngeschehen bietet GRID aber auch die Möglichkeit, als Manager des Teams zu fungieren. So kann man einen weiteren Fahrer ins Team holen oder für die richtige Platzierung der Sponsoren sorgen, denn die bescheren ordentliche Nebeneinnahmen. Das erfahrene Geld wird in weitere Karossen gesteckt und so kämpft man sich von Rennen zu Rennen weiter nach vorne. Am Ende einer Saison stehen dabei immer die „24 Stunden von Le Mans“ auf dem Programm, die in einer Zeitraffer-Version gespielt werden. Je nach Füllstand des Geldbeutels kann man hier mit einem eigenen Team oder als Gastfahrer eines renommierten Rennstalls an den Start gehen.

09.06.2008 : Matthias Brems