Test: Blazing Angels: Squadrons of WWII

Weitere Spielmodi
Neben der Hauptkampagne gibt es noch die Einzelspielermodi. Diese sind unterteilt in 'Minikampagne', 'Arcade' und 'Duell der Asse'. Diese Missionen lassen sich allerdings erst nach und nach durch den Abschluss verschiedener Teile der Hauptkampagne freischalten.

Minikampagne:
Für die einzeln anwählbaren Minikampagnen müsst ihr zunächst die Hauptkampagne erfolgreich abschließen.

Arcade:
Wie der Name schon vermuten lässt geht es hierbei ausschließlich ums Ballern und Überleben. Ihr kämpft alleine gegen die Zeit und müsst aufeinanderfolgende Wellen von Feinden besiegen. Wenn ihr einen feindlichen Jäger zerstört, erhaltet ihr mehr Zeit, zerstört ihr einen Bomber, wird euer Flugzeug repariert. Schafft ihr es, den Arcade-Modus abzuschließen, erhaltet ihr eine verbesserte Version des Flugzeugstyps, den ihr gerade fliegt.

Duell der Asse:
Hier fliegt ihr gegen ein feindliches Fliegerass, der den selben Flugzeugtyp wie ihr steuert. Die Maschinen, die geflogen werden, hängen dabei vom Stand der Hauptkampagne ab. Im Laufe des Spiels könnt ihr durch die oben schon beschriebene Wertung weitere Flugzeuge freischalten. Gewinnt ihr ein Duell, erhaltet ihr ein spezielles Ass-Skin für die Maschine, die ihr gerade fliegt.


Multiplayer

Nicht zu vergessen ist bei der Xbox 360-Version natürlich der Mulitiplayer-Modus. Hier bietet Blazing Angels grundsätzlich die üblichen drei Varianten an: XBox-Live, System Link und Splitscreen. Diese sind nochmals in zahlreichen Mulitiplayermissionen unterteilt. Im Xbox-Live-Multiplayer beispielsweise stehen zunächst drei Spielmodus zur Verfügung: Solo, Team oder Staffel. Als Spieltyp stehen wiederum Aufgaben wie 'Suchen und Vernichten', 'Luftkampf', Bombardement', 'Basis erobern' usw. bereit. Sie sind abhängig vom zuvor gewählten Spielmodus.

Bei der Spielersuche kann man sich aussuchen, ob man ein Ranglistenspiel machen möchte oder nicht. Vom Spieler kann auch eine eigene Session gestartet werden, so dass alle Einstellungen nach Wunsch erfolgen können.

31.03.2006 : Pierre Schoberth