Test: Rapala Pro Bass Fishing 2010

Unser Fazit:

Ja, Rapala Pro Bass Fishing bietet durchaus auch „Nicht-Anglern“ eine gehörige Portion Spaß. Der Titel vereint eine solide Grafik mit einem guten Gameplay und viel Action. Wer meint, angeln wäre etwas zum Entspannen, der sollte sich bewusst darüber sein, dass es hier nicht darum geht, kleine Teichfische herauszuziehen. Der Titel bietet spaßige Einzel- und einen lokalen Multiplayer-Modus sowie weltweite Online-Ranglisten. Neben der Steuerung mit dem stilechten Angelruten-Controller (der unbedingt dazugehört) lässt sich der Titel auch notfalls mit den Standard-Pad spielen. Dies macht aber nur halb so viel Spaß

Natürlich handelt es sich Titel nicht um einen Triple-A-Titel mit Blockbuster Qualitäten, doch der Charme des Spiel ist allgegenwärtig und bringt eine Menge Kuriosität in die heimischen vier Wände. Für alle Fans ein Muss, allen anderen raten wir, den Titel vor dem Kauf auf jeden Fall probezuspielen.

Pro und Contra

+ motivierendes Spielprinzip
+ viele Angelplätze
+ umfangreiches Equipment
+ 2-Spieler Multiplayermodus
+ unterstützt auch Standard-Controller
+ hervorragend verarbeiteter Angelruten-Conroller

- altbackene Technik
- kein Online-Multiplayermodus


Systeminfo

• Dolby Digital 5.1
• 720p/1080i/1080p
• unterstützt Angelruten-Controller


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay75 %7.5/103
Spielumfang80 %8/102.5
grafische Umsetzung70 %7/103.5
Sound70 %7/103.5
Multiplayer70 %7/103.5
Verarbeitung90 %9/101.5
Preis/Leistung50 %5/105.5
Funktionalität90 %9/101.5

Spielspaß72 %7/103.5

AWARD - Verarbeitung AWARD - Funktionalität

Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
29.10.2010 : Matthias Brems