Während ihr die Außerirdischen Scrin nur in vier Missionen spielen dürft, sind die Missionen der GDI und NOD auf jeweils sechzehn Missionen angelegt. Alternativ zur Singelplayerkampagne kann noch ein einfaches Spiel ausgewählt werden, in dem ihr euren Gegner und die Karte bestimmt.
Um euch den Ernst der jeweiligen Aufgaben näher zu bringen, haben die Entwickler keine Kosten und Mühen gescheut und echte Schauspieler ins Studio geschickt, die euch mit allen wichtigen Informationen versorgen und die Geschichte weitererzählen. Diese kleinen Zwischensequenzen sind ein echtes Highlight des Spiels, denn die Kulissen und die Dialoge erreichen gerademal B-Movie Qualität und sorgen somit für einige unfreiwillige Komik. Auch wenn die Qualität nicht die eines Steven Spielberg erreicht, motiviert die Story doch ungemein zum Weiterspielen. Bei jeder Kampagne will man unbedingt wissen, wie es weiter geht und nach gewonnen Missionen freut man sich schon auf eine neue Zwischensequenz. Eine Mischung aus Qualität und Mittelmaß ist auch beim Spieldesign zu erkennen.
