Test: F.E.A.R.

Ein Trend der besonders in Horrorfilmen zu beobachten ist, wird nun auch auf der Xbox 360 umgesetzt – Kleine Mädchen, die einem gehörig Angst machen. In F.E.A.R. von Monolith seid ihr aber nicht als Betreuer einer Pfadfinderinnengruppe unterwegs, sondern als harter Elitekämpfer mit besonderen Fähigkeiten. Welche diese sind und was es mit dem kleinen unheimlichen Fräulein auf sich hat, lest ihr in unserem Review:
Laß doch bitte das Licht an
Etwas Furchtbares geschieht in einem Bürogebäude. Leichen liegen zerfetzt auf dem Boden, überall ist Blut an den Wänden verschmiert und ein Mann mit irrem Psychoblick macht sich über eine Leiche her. Angst liegt in der Luft und dieses Gefühl werdet ihr im Laufe von F.E.A.R. so schnell nicht wieder los. Ihr seid der namenloser Held der First Encounter Assault and Recon (F.E.A.R) – Spezialeinheit. Ihr werdet geschickt, um Paxton Vettel(der mit dem Psychoblick) das Handwerk zu legen. Leider hat Vettel jede Menge Kumpels in Gestallt von hochgerüsteten Klonsoldaten, die er per Gedankenkontrolle steuert und euch ans Leder wollen. Das wäre ja noch nicht so schlimm, wenn nur nicht diese Visionen wären.

19.11.2006 : Stefan Grund