Test: Mercenaries

Enormer Umfang
Da die angesprochene Spielwelt eine enorme Größe besitzt, seid ihr zu Fuß meist aufgeschmissen. Deshalb gibt es eine Vielzahl von Fahrzeugen und anderen Vehikeln, die euch deutlich mobiler machen. Neben normalen PKWs gibt es Jeeps, Busse, Panzer oder sogar Hubschrauber, die ihr steuern dürft. Ein besonderes Feature, das wiederum aus „GTA“ bekannt ist, besteht aus der Möglichkeit in jedes Fahrzeug zu steigen, was euch begegnet.

Braucht ihr also einen neuen fahrbaren Untersatz, stellt ihr euch am besten an die nächste Straßenkreuzung und wartet bis sich euer Wunschmobil in eurer Nähe befindet. Dann stellt ihr euch neben dieses, betätigt den „Y-Button“ und werft den Fahrer aus dem Wagen, um selbst das Steuer zu übernehmen. Da euch während eurer Missionen oftmals Verbündete begleiten, könnt ihr diese ebenfalls in den meisten Fahrzeugen aufnehmen und mittransportieren.

Wie bereits angesprochen, bietet „Mercenaries“ mehr als 50 Missionen, die zu erfüllen sind. Doch damit nicht genug: Neben diesen Hauptmissionen könnt ihr ebenfalls kleinere Aufträge von Passanten, welche mit einem Dollarzeichen versehen sind, annehmen. Hierbei handelt es sich um die verschiedensten Missionen. Zum Beispiel stehen verstreut in der Spielwelt mehrere Fahrzeuge in der Gegend, die ihr in einer bestimmten Zeit zu einem bestimmten Ort befördern sollt. Diese Missionen müssen nicht ausgeführt werden, sorgen aber ebenfalls für Abwechslung. Nach Beendigung einer Mission erhaltet ihr euren Lohn für die Arbeit. Neben hohen Geldbeträgen handelt es sich hier um freischaltbare Dinge, wie bestimmte Fahrzeuge, die ihr dann von eurem Geld erwerben dürft.

24.01.2005 : Michael Keultjes