Test: Mercenaries

GTA im Kriegsgebiet?
„Mercenaries“ bietet mehr als 50 Missionen. Wie in „Grand Theft Auto“ besorgt ihr euch eure Aufträge, indem ihr verschiedene Personen verschiedener Gruppierungen besucht, sei es die Chinesische Botschaft, die Basis der vereinten Nationen oder die Russische Mafia. Arbeit gibt es wie Sand am Meer. Es ist aber nicht zwingend notwendig, stets lediglich neue Aufträge anzunehmen und diese zu erfüllen. Aufgrund der extrem großen, frei begehbaren, Karte habt ihr ebenfalls die Möglichkeit, die Welt zu erforschen, Geheimnisse zu lüften oder geheime Stützpunkte eurer Feinde hochzunehmen. Euch wird also viel Freiheit geboten, was erneut an die „GTA-Serie“ erinnert.

Das Kriegsgebiet ist von 5 großen militärischen Mächten besetzt. Neben den angesprochenen vereinten Nationen, den Chinesen, der Russischen Mafia und natürlich dem Nordkoreanischen Militär, finden sich außerdem die Südkoreaner in „Mercenaries“ wieder. Wer sich auf eure Seite schlägt und wer nicht, hängt ganz davon ab, wie ihr euch den verschiedenen Parteien gegenüber verhaltet. Grundsätzlich sind euch die Nordkoreaner feindlich gesinnt, die vereinten Nationen verhalten sich wiederum eher zu eurem Vorteil. Die anderen Gruppen verlassen sich hingegen ganz auf eure Taten. Erfüllt ihr bspw. eine Mission der russischen Mafia, steigt euer Ansehen bei dieser, sodass Sie euch Informationen zu anderen Missionen verrät, und evtl. sogar Hilfe bei einem anderen Auftrag anbietet.

24.01.2005 : Michael Keultjes