Test: Max Payne 2: The Fall of Max Payne

Take 2 schickt seinen seelisch zerfressenen Cop erneut in die Schlacht gegen den Untergrund. Teil 1 war damals aufgrund der Benutzung der so genannten „Bullet-Time“ (Verlangsamung der Zeit, wobei sich die Hauptfigur in normaler Geschwindigkeit weiterbewegt) in aller Munde.
Wir erinnern uns: Aufgrund der Ermordung seiner Frau und seines Sohnes durch eine Gang, zog Max los um Rache zu üben. Er stellte sich gegen seine Überzeugung des Polizist seins nur um eins zu bekommen: Seine Rache!
Durch seine rabiate Vorgehensweise hatte Max neben der Mafia auch sehr schnell die Polizei im Nacken.
Schwer gebeutelt schaffte er es doch noch, den Kopf der Verbrecherbande zur Rechenschaft zu ziehen, wurde für seine Morde jedoch verhaftet.
Seit diesen Geschehnissen sind Jahre vergangen. Max ist inzwischen wieder bei der Polizei angestellt und sein Leben läuft wieder auf den richtigen Wegen.
....alles beim alten.....
Das herrausragendste Spielelement von Max Payne (wurde aufgrund der expliziten Gewaltdarstellung in Deutschland indiziert) ist nach wie vor der „Bullet-Time“-Effekt. Durch Tastendruck verlangsamt sich die Reaktionszeit der Umgebung und man kann die Gegner Reihenweise wegpusten, bevor diese selbst zu ihrer Waffe greifen können. Dieser Effekt wurde durch den Film „Matrix“ eingeführt und von „Remedy“ konsequent ins Spiel eingebaut. Die „Bullet-Time“ stellt auch in der Fortsetzung einen wichtiges Gameplayelement dar.....

26.01.2005 : Dominik Koch