Test: Max Payne 2: The Fall of Max Payne

Am Lagerhaus angekommen, übernimmt der Spieler die Steuerung. Kennt man den Vorgänger oder hat man schon einen 3D-Shooter auf der Xbox gespielt, findet man sich hier schnell zurecht. Während man mit dem linken Stick Max steuert, dient der Rechte zum Zielen/Umhersehen. Durch Drücken der rechten Schultertaste löst man einen Schuss mit der Waffe aus. Durch Druck auf die Linke Schultertaste hechtet Max in Zeitlupe in die gewünschte Richtung: Ein sehr gutes Mittel, um in nicht voraussehbare Orte zu „stürmen“.

Man steuert Max vorsichtig durch die Lagerhalle, man hört den Regen auf das Metalldach prasseln, von einer kleinen Büroecke ertönen Stimmen, welche aus einer laufenden Fernsehsendung stammen. Einige Schritte weiter trifft man auf einen Arbeiter einer Putzkolonne, welcher von den besagten Schüssen natürlich nichts gehört haben will.

Dieser zückt Kurzerhand die Waffe und eröffnet das Feuer auf unseren Anti-Helden.
Hier nimmt die Geschichte ihren Lauf. Nach und nach deckt der Spieler ein Riesen-Komplott auf.
Die Story ist sehr spannend erzählt und hält den Spieler bis zum Ende am Joypad.

26.01.2005 : Dominik Koch