Test: Max Payne 2: The Fall of Max Payne

Eine flammende Liebe....
Der Spieler trifft recht schnell auf Mona Sax. Eine Profikillerin, zu welcher sich Max stark hingezogen fühlt. Doch aufgrund seines Jobs kann er dieser Liebe keine Chance geben. Diese sehr glücklose Liebesgeschichte wurde sehr schön in die Geschichte eingebunden und wirkt nicht aufgesetzt.

Der Spielverlauf ist sehr linear gestaltet, der Spieler kann nicht selbst wählen, welchen Weg er einschlagen möchte. Abwechselnd kämpft man sich durch geschlossene Räume und durch offene Straßen.

Rätsel sind keine zu lösen, der Kern des Spiels ist besteht aus purer Aktion. Man bewegt sich durch die linearen Areale und schießt einen Ganoven nach dem anderen über den Haufen. Durch Druck auf die B-Taste wird das Geschehen für längere Zeit verlangsamt, sehr nützlich im Kampf gegen mehrere miese Schergen. Dies ist aber nicht unbegrenzt möglich, durch das Verwenden der „Bullet-Time“ leert sich eine Anzeige am Bildschirmrande, welche sich bei Nichtbenutzen wieder auflädt.

26.01.2005 : Dominik Koch