Test: Watch Dogs

Wirklich alles ist vernetzt!
Vor allem die spannenden Multiplayer-Konzepte sind es, die Watch_Dogs so einzigartig machen. Neben dem gegenseitigen Hacken soll es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten geben im Spiel miteinander zu interagieren. Der Clou: Watch_Dogs zelebriert die Vernetzung bis ins letzte Detail, denn erstmals wird es möglich sein nicht nur CrossGen, sondern auch Plattform-übergreifend mit anderen Spielern zu interagieren. Also: Egal auf welchem System ihr euch befinden werdet - ob auf dem PC, der PS3 oder der Xbox One – Ihr könnt alle miteinander spielen. Zusätzlich wird Ubisoft auch für Watch_Dogs eine kostenlose Companion-App für Handys und Tablets zur Verfügung stellen. So könnt ihr auch unterwegs noch Punkte für euer Profil sammeln und euren Freunden das Hackerleben schwer machen, indem ihr sie in verschiedenen Challenges etwa mit einem Hubschrauber verfolgt.



Optisch machte Watch Dogs nach wie vor einen guten Eindruck auf uns. Allerdings sieht der CrossGen-Titel im Vergleich zu anderen, reinen NextGen-Produktionen nicht mehr ganz so beeindruckend aus, wie noch vor einem Jahr. Außerdem fehlten in der uns präsentierten Demo-Version sämtliche Wettereffekte, so dass wir uns über die tatsächliche Qualität der Grafik noch kein umfangreiches Bild machen konnten. Dafür lief das Spiel bis auf ein paar kleine Bugs aber sehr flüssig und sämtliche Animationen sahen sehr geschmeidig aus. Übrigens haben wir das Spiel auf keiner der kommenden Konsolen spielen können. Stattdessen handelte es sich bei der uns gezeigten Demo um eine Win7-Präsentation, welche aber technisch der PS4-Version entsprechen soll.

26.08.2013 : Theo Salzmann