Test: Birds of Steel

Test von Stefan Grund
Unser Fazit:

Wem Air-Shooter wie Ace Combat: Assault Horizon oder Tom Clancy's H.A.W.X. 2 zu simpel sind, der sollte zu Birds of Steel greifen. Dank der unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade kann man die spannenden Luftschlachten so angehen, wie man es gerne hätte. Hier kommen also sowohl Simulationsfans als auch Gelegenheitsspieler auf ihre Kost. Zufriedengestellt werden auch diejenigen, die eine Vorliebe für authentische Nachbildungen historischer Flugzeuge haben.

Für Abwechslung ist ebenso gesorgt, sei es offline bei zusätzlichen Herausforderungen oder online mit seinen Freunden. Negativ fällt bei Birds of Steel nur die eher durchwachsene KI ins Gewicht. Der Spielspaß wird dadurch aber nur minimal getrübt.


Pro und Contra

+ spannende Missionen (amerikanische und japanische Kampagne)
+ liebevoll nachgebildete Flugzeuge
+ drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade
+ Missionseditor

- teils schwache KI
- Landschaften sehr unspektakulär aus


Systeminfo

• Dolby Digital 5.1
• 480p
• 720p
• 1080i
• 1080p


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay84 %8.5/102.5
Spielumfang83 %8.5/102.5
grafische Umsetzung80 %8/102.5
Sound78 %8/103
Multiplayer82 %8/102.5

Spielspaß83 %8.5/102.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
30.03.2012 : Stefan Grund