Test: Metro: Last Light

Unser Fazit:
„Bitte alle in diese U-Bahn einsteigen!“ Mit Metro: Last Light sind die ukrainischen Entwickler von 4A Games endgültig im Shooter-Olymp angekommen. Ihr düsterer Titel besticht durch eine spannende Geschichte, viel Atmosphäre und abwechslungsreichen Ballereien. Ganz perfekt ist der Titel zwar nicht, die menschlichen Gegner weißen einige kleine Schwächen auf, auch lassen sie sich oft zu leicht überrumpeln, Auswirkungen auf den Spielspaß haben diese Mängel aber nicht. Mit der einzige „Nervtöter“ ist der übertrieben russische Akzent der NPCs, schade ist auch, dass es keinen Multiplayer gibt. Aber man kann halt nicht alles haben. Was man bekommt ist ein runder Ego-Shooter, der auch noch richtig gut aussieht.
Pro und Contra
+ spannende Story
+ glaubwürdige Spielwelt
+ gute Sounduntermalung (Musik)
+ abwechslungsreiches Gameplay
+ Licht- und Schatten-Effekte
- russischer Akzent
- kein Mehrspieler-Modus
- Gesichtsanimationen
Systeminfo
• HDTV 720p/1080i/1080p
• Dolby Digital
| | Prozent | Punkte | Note |
Gameplay |  | 87 % | 8.5/10 | 2 |
Spielumfang |  | 84 % | 8.5/10 | 2.5 |
grafische Umsetzung |  | 88 % | 9/10 | 2 |
Sound |  | 84 % | 8.5/10 | 2.5 |
|
Spielspaß |  | 87 % | 8.5/10 | 2 |
Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.