Hands On: Forza Motorsport 4

Spielsucht auf höchstem Niveau
Nach vier adrenalingeladenen Stunden ging es also endlich an die Konsolen und nach einer umfangreichen Präsentation von Dan Greenawalt, die wir euch noch „uncut“ als Videos präsentieren, durften wir endlich den ominösen A-Button im Forza 4 Startscreen drücken. Neben einem schicken Introvideo, das wir euch bald nachliefern werden, hatte man die Möglichkeit, Multiplayerrennen, schnelle Rennen oder eben die Karriere auszuwählen. Leider verfügte der Austragungsort fatalerweise nicht über eine Internetverbindung, die Onlinefunktionen waren also nicht verfügbar und werden von uns im späteren Test einer genauen Analyse unterzogen.

Die Forza 4-Karriere startet also auf den ersten Blick nicht anders als die von Forza 3. Man hat die Möglichkeit, aus einer Anzahl von Fahrzeugen seinen ersten Wagen zu wählen und los geht die Reise. Diese Reise, genannt „World Tour“, präsentiert sich allerdings gänzlich verschieden zum Rennkalender aus Forza Motorsport 3. Zuerst einmal sticht die neue Präsentation ins Auge und so bekommt man in einer Worldmap alle Austragungsorte von Forza 4 gezeigt, um direkt danach an den ersten Austragungsort zu reisen. Schon im Vorgänger wurde die Karriere in einigen Bereichen an eure Fahrzeuge angepasst, dieses Feature wurde noch erweitert. Während die ersten Rennen logischerweise an euer Startfahrzeug angepasst sind, zieht sich diese Anpassung wie ein roter Faden zumindest durch die ersten drei Stunden des Karrieremodus, den wir in der uns möglichen Zeit anspielen konnten.


23.09.2011 : Matthias Brems