Test: G-Force: Agenten mit Biss

Mit der Fliege im Gepäck
Die insgesamt fünf Mission sind nochmals aufgeteilt in mehrere Unterkapitel, die durchaus einige Stunden vor den Bildschirm fesseln, bis der Abspann über die Kiste flimmert. Da das Gameplay zwar solide, aber leider auch relativ monoton geraten ist, haben die Entwickler kleine Fahrzeugabschnitte eingebaut. Leider sind diese nicht wirklich spannend ausgefallen. Zum Glück bringt ein zwischenzeitlicher Figurenwechsel da schon mehr Abwechslung. Hin und wieder seid ihr nämlich auf die Hilfe eines weiteren, noch viel kleineren Agenten angewiesen – Mooch. Es handelt sich dabei um eine Fliege, die immer dann zu Hilfe eilt, wenn Darwin beispielsweise nicht durch Lüftungsschächte passt. Die Steuerung des kleinen Kerls geht dabei recht gut von der Hand und gewährt einen gewissen Teamgeist.

21.10.2009 : Benjamin Doum