Test: G-Force: Agenten mit Biss

Ein weiterer Animationsfilm für die Lichtspielhäuser, ein weiteres Spiel zum Film. Die Merchandise-Maschinerie will es nun einmal so. Leider sind derartige Versoftungen – und nicht nur die von Disney – zumeist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Um ehrlich zu sein, meist sind sie ziemlicher Müll. Gilt das auch für die G-Force?
Null Null Meerschweinchen
G-Force? Was ist denn das? Die Zielgruppe weiß es vermutlich längst oder hat den Film bereits im Kino gesehen. Allen anderen sei kurz erklärt, dass es sich dabei um eine geheime Elite-Truppe des FBI handelt – bestehend aus genetisch manipulierten Tierchen. Zierde ihrer Zunft sind die Meerschweinchen rund um Darwin, in dessen Rolle der Spieler schlüpfen wird. Ausgestattet mit allerlei nützlichen Gadgets begeben sich die tierischen Agenten auf geheime Mission um Leonard Saber zu stoppen. Dessen finstere Pläne: Sämtliche Elektrogeräte seiner Fabrik mithilfe von Mikrochips zu fiesen kleinen Kämpfern zu machen, die auf Kommando attackieren.

21.10.2009 : Benjamin Doum