Test: Cars: Race-O-Rama

Brauchen sprechende Autos einen Fahrer?
Gesteuert wird im Grunde genauso wie bereits in den Vorgängern, das heißt die A-Taste steht für das Gaspedal und ein Druck auf die X-Taste bewirkt einen Tritt auf die Bremse. Ziemlich unüberlegt, wenn man doch genauso gut die analogen, und damit deutlich besser geeigneten Trigger-Tasten hätte verwenden können. Andererseits haben wir es ja nun auch nicht gerade mit einer Simulation zu tun und der Bleifuß ist das beste Mittel in Race-O-Rama zum Erfolg zu rasen. Außerdem löst ihr mithilfe von LT einen Drift, beziehungsweise mit RT einen Turboboost aus. Letzterer lädt sich nach einiger Zeit automatisch wieder auf. Hört sich ziemlich geradlinig an? Ist es auch – und genauso langweilig.

25.11.2009 : Benjamin Doum