Test: Planet 51

Wo bin ich hier?
Der Einstieg beginnt zunächst völlig orientierungslos. Spieler, die den Film vorher nicht gesehen haben, verstehen nur „Weltraumbahnhof“. Doch damit fährt das Spiel unverfroren fort und wirft euch ganz einfach in die Welt von Lems idyllischer Vorstadtgemeinde. Ohne die Verhältnisse zu klären, beginnt ihr mit euren Missionen, die euch nach GTA-Prinzip gestellt werden.

Die Missionen sind dabei schon fast banal simpel. Lems erste Aufgabe besteht zum Beispiel darin, einen Rasen zu mähen. Später müsst ihr Botengänge erledigen, Diebe schnappen oder Rennen gewinnen. Insgesamt bietet das Spiel 40 ``anspruchsvolle“ Missionen und Minispiele an. Die Rennen sind übrigens ein Kernelement des Spiels. Mit zahlreichen Vehikeln gilt es gegen die verschiedensten Alien auf Planet 51 zu gewinnen. Diese Wettbewerbe sind allerdings wenig spannend und größtenteils langweillig.

19.11.2009 : Sascha Sharma