Test: Eat Lead: The Return of Matt Hazard

Technisches Mittelmaß
Auf der technischen Seite kann der Titel nicht so sehr überzeugen. Die Welten in die Hazard eintaucht sind zwar abwechslungsreich, doch lieb- und detaillos gestaltet und wirken ziemlich leer. Die Qualitäten der Grafik und die Animationen reichen von solide bis mittelprächtig und sind sicherlich nicht up-to-date.

Auch die deutschen Synchronsprecher vollziehen hier nur uninspirierte Arbeit und können sich mit ihren englischsprachigen Kollegen leider keinesfalls messen. Wirklich überzeugen kann hingegen der Metal-lastige Soundtrack des Titels. Dieser passt sich der jeweiligen Situation an und gibt euch so den nötigen Schub während der Missionen. Videospielkenner finden in den zahlreichen Melodien populäre Themen aus den bekanntesten Spieleserien wiede

24.03.2009 : Sascha Sharma