Test: Guitar Hero: Metallica

Immer mehr Rock-Bands bekommen einen eigenen Musikspiel-Ableger spendiert. Den Anfang machten die amerikanischen Rocker von „Aerosmith“. Nach „AC/DC“ (allerdings für Rock Band), dürft ihr absofort auch mit den virtuellen Abbildern der Heavy-Metal-Band „Metallica“ so richtig abrocken. Wie viel Spaß dabei aufkommt, erfahrt ihr in unserem Review.
Newcomer
Spielerisch hat sich gegenüber „World Tour“ natürlich so gut wie nichts geändert. Im Gegensatz zu „Guitar Hero Aerosmith“ könnt ihr bei der „Metallica“-Auskopplung allerdings auf das gesamte Band-System zurückgreifen, ihr könnt also singen, drumen und natürlich Gitarre spielen. Neu ist die Möglichkeit, ein zweites Fußpedal an die Drums anzuschließen, wodurch zwar eine bessere Koordinierung nötig ist, aber noch mehr Spaß aufkommt. Neben den normalen Spielmodi bietet der Titel auch eine fiktive Karriere. Während ihr bei „Aerosmith“ noch den Werdegang der Band nachspielen konntet, startet ihr nun eine Karriere als noch unbekannte Vorband, die sich den Respekt der Star-Rocker von „Metallica“ erst noch erarbeiten muss. Dazu müsst ihr während eurer Auftritte eine bestimmte Anzahl an Sternen erlangen, mit denen ihr dann weitere Songs und Gigs freischaltet. Sobald ihr einige erfolgreiche Auftritte hingelegt habt, dürft ihr auch in die Haut einer der vier „Metallica“-Rocker schlüpfen.

27.05.2009 : Nicolai Goppold