Test: Elements of Destruction

Unser Fazit:

Elements of Destruction ist ein wahres Schlachtfest der Verwüstung. Anfangs macht es einen Heidenspaß, sich wie ein Berserker zu verhalten und die gesamte Spielwelt in seine Einzelteile zu zerlegen. Schnell machen sich allerdings spielerische und technische Mankos bemerkbar. Schon nach kurzer Zeit wünscht man sich vergeblich neue Spielelemente, die jedoch nicht auftauchen. Auch die Präsentation ist alles andere als zeitgemäß. Schwache Texturen und eintönige Explosionen locken keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor.

Pro und Contra

+ pure Zerstörungs-Orgien
+ einfache Steuerung
+ amüsanter Xbox Live-Modus

- technisch ernüchternd
- auf Dauer monoton


Systeminfo

• 480p
• 720p


Features

• Kosten: 800 M$-Points
• Ranglisten via Xbox Live


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay70 %7/103.5
Spielumfang66 %6.5/104
grafische Umsetzung71 %7/103.5
Sound72 %7/103.5
Multiplayer78 %8/103

Spielspaß70 %7/103.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
18.06.2008 : Patrick Schröder