Test: Elements of Destruction

Spaß kollidiert mit Monotonie
Im Großen und Ganzen schlafft das Gameplay recht schnell ab. Habt ihr einmal alle Funktionen ausprobiert, wartet ihr auf etwas Neues. Leider vergeblich, die Spielmechanik verändert sich im Laufe der Handlung in keinster Weise. Nicht einmal komplett neue Angriffstechniken bekommt ihr. Lediglich zusätzliche Upgrades verleiten zum Weiterspielen. Um diese im Labor zu erwerben, müsst ihr Forschungszuschüsse erspielen, welche ihr wiederum durch gute Leistungen in den einzelnen Levels erhaltet.

Spaß machen die Massenvernichtungen vor allem deswegen, weil ihr ständig mit einem Gegenangriff der AIC-Abwehr rechnen müsst. Erspähen euch die Satteliten, werden Hubschrauber und Panzer ausgesandt, die eurer Vendetta entgegenwirken wollen. Befindet ihr euch in unmittelbarer Nähe der Feinde, attackieren euch diese und euch wird daraufhin Gesundheit abgezogen. Erst wenn ihr die Kamera weiter weg bewegt, regeneriert sich euer Energie-Balken wieder.

18.06.2008 : Patrick Schröder