Preview: Ghostbusters: Das Videospiel

In die Falle gegangen!
Das Gameplay von Ghostbusters: Das Videospiel soll, wie jeder Teil des Games, möglichst authentisch wirken. Immerhin soll es sich bei dem Spiel, so Drehbuchautoren, im Wesentlichen um den dritten Film handeln. Um dies sicher zu stellen, wurde der Kern des Spiels, die Geisterjagd, äußerst imposant und realistisch in Szene gesetzt. Die glühenden Strahlen der Protonenkanonen sehen fulminant aus und die Charakterdarstellungen kommen der realen Vorlage sehr nahe, Next-Gen sei Dank. Die Rag Doll-Engine soll außerdem gewährleisten, dass sich die im Netz der Protonenstrahler befindliche Geister und die zerstörbare Umgebung, physikalisch korrekt verhalten. Die Entwickler versprechen außerdem groß angelegte Bosskämpfe, unter anderem mit dem berühmt-berüchtigten Marshmallow-Mann.

Die Jagd mit dem aufrüstbaren Gerät der Geisterjäger umfasst das Aufspüren, Attackieren und Einfangen der Beute. Teamwork wird dabei groß geschrieben. So seid ihr bei einem Geisterangriff auf eure Freunde angewiesen, die euch wieder auf die Beine helfen und selbiges auch von euch erwarten. Spielt ihr euer eigenes Spiel und lasst eure Kameraden im Stich, werdet ihr bald selbst als Geist umherspuken. Zu fassen bekommt ihr die Störenfriede unter anderem mit dem bekannten Protonenstrahler, der Schleimkanone (lähmt die Geister) oder dem Dunkle Materie Generator. Letzterer friert die Geister erst ein und pulverisiert sie anschließend. Bleibt noch die Geisterfalle, die natürlich auf keiner Geisterjagd fehlen darf.

03.03.2009 : Sascha Sharma