Test: Vampire Rain

Gameplay und der Multiplayer-Part
In Sachen Gameplay haben wir ja das meiste bereits erwähnt, leider bietet „Vampire Rain“ auch keine wirklich brauchbare Karte in der normalen Spiele-Ansicht, diese muss extra aufgerufen werden, was auch hin und wieder mehr nervt als motiviert. Die Steuerung klappt ansonsten aber zumindest gut und ist relativ genau. Optisch lässt der Titel einen aber nicht vom Stuhl fallen, der Regen schaut nett aus, aber sonst ist eher alles düster und trist gehalten, was aber aufgrund des Settings durchaus verschmerzbar wäre.

Wer doch irgendwann genervt den Singleplayer-Modus links liegen lässt, der kann zumindest Online ein wenig Spaß finden und auch einmal in die Rolle eines Nightwalkers schlüpfen. Ansonsten wird aber die Genre-typische Kost geboten, Deathmatch, Team-Deathmatch, eine Abart von Domination und einiges mehr, leider gibt es nur vier verschiedene Karten, aber zumindest Online macht der Titel noch einiges her.

23.07.2007 : Christian Witte