Hands On: Assassin's Creed 4: Black Flag

Test von Peter Lebrun
Unser Fazit:

Ich selber bin zwar nicht der größte Assassin's Creed Fan, aber die vier Stunden mit Black Flag haben mir durchaus Spaß gemacht. Das liegt vor allem an Ubisofts Umsetzung des Meeres, nicht nur des Wassers und der Wellen, sondern auch der Schifffahrt, den Seemannsliedern, den Schlachten, den versunken Schiffswracks und den Stürmen. In gewohnter und solider Manier zeigt sich Black Flag an Land. Zwar sorgen vor allem die Dschungel-Abschnitte für Atmosphäre, aber hier ist größtenteils alles beim Alten geblieben, was nicht per se schlecht ist, aber eben relativ unspektakulär. Interessant finde ich den Flotten-Ansatz. Bleibt zu hoffen, dass dieser in seiner Gänze nicht bloß zeitraubendes Füllmaterial ist.

Pro und Contra

+ Riesige, frei erkundbare Welt
+ Tolle Wasserdarstellung inkl. realistischem Wellengang
+ Fließender Übergang zwischen Land, Schifffahrt und Schlachten
+ Lieder und Kapitänskommandos bringen Piratenstimmung
+ Bekannte, charakteristische Synchronstimmen

- Kämpfe nach wie vor eher unspektakulär
- Zuviel wird auf dem Silbertablett serviert....
- ….deswegen scheinbar keine entdeckbaren Geheimnisse oder Überraschungen
- Immer noch Ladebildschirm




01.10.2013 : Peter Lebrun