Test: Deep Black: Episode 1

Ach, schon zu Ende?
Und bei allem schlechten muss man sagen, dass Deep Black: Episode 1 für ein Arcade-Spiel eine durchaus ansprechende Optik hat. Doch schnell hält man die Entwickler für einen Haufen verwöhnter Gören, die eine absolut passable Engine zur Hand gereicht kriegen, aber einfach keinen Bock haben, diese mit irgendeiner Art virtuellen Lebens zu füllen.

Der Vollständigkeit halber wollen wir den implementierten Multiplayer-Modus nicht vergessen. Oder doch. Wollen wir. Nur soviel sei gesagt: Lags. Spielabbrüche. Keine Spieler, Kein Spaß. Die 720 Leute, denen Deep Black bei Facebook gefällt, haben im Übrigen mein vollstes Beileid. Ihr habt sie doch nicht mehr alle!

11.05.2012 : Peter Lebrun