Test: Prince of Persia 3: The Two Thrones (POP3)

Aller guten Dinge sind Drei. Nach Prince of Persia: Sands of Time und Warrior Within, bildet nun Two Thrones einen imposanten Abschluss in der PoP Trilogie. Dabei ziehen die Entwickler von Ubisoft in Sachen Story, Gameplay und Grafik noch einmal alle Register und zeigen, was die Xbox immer noch auf dem Kasten hat. Ob der letzte Teil die beiden Vorgänger in den Schatten stellen und zu Recht den Thron erklimmen kann, erfahrt ihr in unserem Test.
Road to Babylon
Das Leben des Prinzen hat es wahrlich nicht gut mit ihm gemeint. Andauernde Kämpfe gegen alle möglichen Ausgeburten der Hölle, der Kampf gegen den Dahakar und jede Menge Sand zwischen den Zehen, forderten ihren Tribut. Müde und erschöpft kehrt der Prinz nebst Gefährtin Kaleena zurück nach Babylon. Doch just in dem Moment, als sie den Heimathafen erreichen, schlägt die Vorfreude des Prinzen in blankes Entsetzen um. Seine Stadt, die er noch in glänzender Erinnerung hat, brennt an allen Ecken und gleicht einem Schlachtfeld. Dieser Moment des Schocks wird nun auch noch verstärkt. Denn plötzlich wird das Schiff angegriffen, mit dem der Prinz und Kaleena nach hause gekommen sind. Zu allem Übel wird seine Begleiterin auch noch niedergestreckt und von den Monstern des Sandes entführt. Da schaut der Prinz und kann nichts tun außer sich auf die Suche nach seiner Holden zu machen.

04.01.2006 : Marc Heiland