Test: Lara Croft und der Tempel von Osiris

Zurück zu den Croft-Wurzeln
Einen Überlebenskampf wie beim Tomb Raider-Reboot gibt es bei Lara Croft und der Tempel von Osiris nicht, sondern es wird wie bei den früheren Ablegern kräftig geballert. Frau Croft stehen natürlich ihre zwei Pistolen zur Verfügung, ebenso Maschinengewehre und der mächtige Kampfstab, der sich vor allem gegen große Gegnermassen anbietet. Die Kämpfe gegen Skelette, große Käfer und Zombie-Soldaten laufen dabei sehr flott und actionreich ab, besonders kniffelig wird es bei den Auseinandersetzungen gegen die Bossgegener. Hier ist taktisches Geschick gefordert und vor allem ein punktgenauer Einsatz der Haftminen. Das Erkunden der Dungeons und Lösen von Rätseln kommt aber auch nicht zu kurz.

Relativ oft muss der Spieler also diverse Schalterrätsel und auch Sprung- sowie Klettereinlagen meistern, um immer weiter in der Tempelanlage voranzukommen. Zu entdecken und freizuschalten gibt es natürlich auch einiges. So werden mit gesammelten Münzen neue Gegenstände und Waffen freigeschaltet sowie verbessert. Wer außerdem die Herausforderung sucht, kann sich an zahlreichen Mini-Missionen versuchen und so weitere Boni freischalten.


09.12.2014 : Stefan Grund