Da auch sonst weder eine Story noch ein roter Faden erkennbar waren, stürzten wir uns schließlich blauäugig wie wir nun mal waren einfach so ins Geschehen. Doch so richtig wollte es uns nicht gelingen den Betrieb zum laufen zu bekommen. Also wurde das Internet nach brauchbaren Hilfsmitteln durchforstet und nach einiger Recherche konnten wir tatsächlich die ersten Erfolge einfahren.
Doch der Aufbau eines Unternehmens frisst Zeit und so dauert selbst das Beackern des ersten Felds gute 20 Minuten. Zwar können auch Helfer eingestellt werden, wie diese allerdings richtig funktionieren verschweigt uns das Spiel. Immerhin ist es uns gelungen direkt neben unserem Mähdrescher herzufahren und das Getreide in einem Hänger aufzufangen. Warum währenddessen an anderer Stelle unsere Helfer einfach plötzlich stehen blieben oder ganz verschwanden ist uns jedoch bis heute völlig schleierhaft. Nun gut, dann müssen wir eben selbst ran, denn im Gegensatz zur PC-Version gibt es auf der Konsole leider keinen Koop-Modus. Bei mehreren Feldern und den verschiedenen Saat- und Getreidearten wächst der Aufwand allerdings schnell ins unermessliche und ganz nebenbei dürfen natürlich auch die Finanzen und das Wetter nicht aus den Augen verloren werden.
