Test: Injustice: Götter unter uns

Einsteigerfreundliches Kloppen
Kommen wir nun zum Gameplay: Es gibt einen leichten, mittleren und schweren Schlag. Dann noch eine Taste für einen Spezialangriff welcher je nach Charakter variieren kann. Batman zum Beispiel ruft sich mechanische Fledermäuse, Superman wird einen Moment lang noch mächtiger. Die Spezialkräfte unterscheiden sich leider nicht sehr voneinander. Wo Superman seine Kraft bündelt um stärker zu werden, lädt Green Lantern seinen Ring in der Laterne auf. Sicherlich ein nettes Gimmick, aber man hätte ruhig auch andere Spezialkräfte einbauen können, statt teilweise immer das Gleiche zu zeigen.



Wenn die Helden aufeinander losgehen, kracht es gewaltig auf dem Bildschirm. Sobald die „Superanzeige“ voll aufgeladen ist, seid ihr in der Lage einen verheerenden Superangriff zu starten. Dieser variiert je nach Charakter und anders als bei den Spezialangriffen gibt es hier eine größere Auswahl die auch gut auf den Helden bzw den Schurken zugeschnitten ist. Batman ruft das Batmobil um seinen Gegner damit zu überfahren. Superman verpasst seinem Kontrahenten einen mächtigen Uppercut welcher diesen auch in die Atmosphäre schleudert von wo aus Superman ihn dann mit einem Schlag wieder auf die Erde befördert.

03.05.2013 : Sven Schwanke