Test: Große Haie - Kleine Fische

Die Story dreht sich um einen verrückten kleinen Fisch namens Oskar. Er ist ein kleiner Fisch mit echt großer Klappe und ständigen Problemen. Leider erhaltet Ihr am Anfang des Spiels kein einleitendes Intro. Welches den Spielern, die den gleichnamigen Film nicht gesehen haben, den Einstieg sehr erschweren wird. Auf jeden Fall wird verraten, Oskar schuldet seinem Chef eine Menge Klaffmuscheln, die ihr verdienen müsst. Außerdem will der kleine Oskar in seiner Heimatstadt (Riff City) einmal ganz berühmt werden. Es ist schon ein kleiner Anfang getan, indem Ihr einen vermeintlichen Sieg über einen Hai eingeholt habt. Nur das reicht noch lange nicht, um die skeptischen Bewohner von Riff City zu überzeugen. Zusammen mit ständigem Tanzen für die Berühmtheit, einer nie endenden Flucht vor Haien und Sammeln der kostbaren Muschelwährung, sind dies im großen und ganzen die Ziele im Spiel.
Die Spielprinzipien sind abwechslungsreich
Als erstes muss Oskar im Spiel vor einem Hai flüchten, wobei wir Oskar und den Hai direkt von vorne betrachten dürfen. Ziel ist es, dem riesigen Gebiss des Haies auszuweichen und nicht gefressen zu werden. Erleichtert wird uns die Aufgabe, durch vier verschiedene Richtungspfeile, welche uns anzeigen, in welcher Ecke wir sicher sind. Rennen solcher Art, kommen im Spiel öfters vor. Wobei sich aber die Richtung auch mal ändert. Das heißt wir sehen Oskar mal von vorne und mal von hinten. Das Spielprinzip bleibt aber das gleiche.

31.01.2005 : Benedict Genz