Test: Cabelas Dangerous Adventures

Viel Abwechslung, matschige Texturen
Technisch ist „Cabela“ ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite stehen die abwechslungsreichen und authentischen Umgebungen, sowie die soliden Tier-Animationen. Auf der anderen Seite sind aber die Texturen etwas arg matschig ausgefallen, so dass das gesamte Geschehen nicht wirklich scharf und dazu auch noch detailarm wirkt.

Akustisch dagegen gibt es wenig zu bemängeln, die verschiedenen Tierlaute und Soundeffekte wissen alle zu gefallen und auch bei der Musik wurde solide Arbeit verrichtet.
Fazit

09.04.2009 : Nicolai Goppold