Test: Saints Row: The Third

Eine Stadt mit Macken
Steelport kann durchaus mit verschiedenen Vierteln und einem stimmigen Großstadt-Flair punkten, deutliche besser als Stillwater (bekannt aus den Vorgängern) sieht die Stadt aber nicht aus. Auch treten gelegentlich Kantenflimmern, Tearing sowie Ruckler auf und auch vor kleinen Bugs bleibt man leider auch nicht verschont. Gut gefallen haben uns die schicken Explosionen und auch einige Animationen können sich sehen lassen.

In Sachen Synchronisation muss sich Saints Row: The Third aber nicht hinter dem Rockstar-Konkurrenten verstecken. Die englischen Synchronsprecher tragen die witzigen Dialoge absolut glaubhaft vor, selbst dem größten Blödian nimmt man sein Geschwafel noch ab. Manche Motorengeräusche hören sich hingegen wenig glaubwürdig an, oft waren wir an einen getunten Rasenmäher erinnert.


15.11.2011 : Stefan Grund