Test: Gladiator: Schwert der Rache

Spartaner am Spieß
Vom Spielprinzip her ist 'Gladiator: Schwert der Rache' Hack'n Slay in Reinkultur. Daher wurde auch die Steuerung auf ein Minimum reduziert, ohne dabei auf ein ansprechendes Move-Repertoire verzichten zu müssen. Für die Grundattacken stehen euch zwei Buttons zur Verfügung. Durch geschickte Abfolge von Kombinationen der A und X-Taste könnt ihr dann daraus eine Vielzahl an Combos entwickeln, die unterschiedliche Effizienz bieten. Im Lauf der Geschichte erhaltet ihr eine spezielle Kraft, die es euch ermöglichen wird, in einer Art Amoklauf gleichzeitig mehrere Gegner zu erledigen. Während ihr euch in den römischen Arenen noch in altbewährter 2D-Tradition durch die Abschnitte bewegt, gehört die dritte Dimension in die Levels, welche in den skurrilen Szenarien des Jenseits angesiedelt sind. Wichtige Gegenstände werden mit der Aktionstaste aufgenommen, die auch für Sprünge dient. Doch die sind eher optischer Natur als spielentscheidend, da ihr nicht abstürzen könnt.

21.06.2005 : Marc Heiland