Test: Need For Speed: Undercover

Was ist nur mit der Need for Speed-Reihe los? - Einst war die Serie ein Garant für Qualität und Spielspaß, aber nach dem eher mittelmäßigen Need For Speed ProStreet schien der Niedergang der Serie besiegelt. Nun ist Need For Speed: Undercover erhältlich und bevor Autoliebhaber in die Läden stürmen, um sich das Spiel zu holen: BITTE! - Lest erst unseren Test, denn EA's neustes Rennspiel ist sein Geld nicht wert.
Verbotenes Getriebe
Need For Speed: Undercover erfindet das Rad, sowohl was das Spielprinzip als auch was die Story angeht, nicht neu. Wie im Film „The Fast and the Furios“ übernehmt ihr die Rolle eines Undercover-Agenten, der an illegalen Straßenrennen teilnimmt, um so Informationen über einen Autoschieberring zu sammeln. Die Story wird hierbei durch kleine Filme mit realen Darstellern erzählt, deren Qualität, was das schauspielerische Können und den Inhalt der Dialoge anbelangt, eher mit einer Folge Verbotene Liebe vergleichbar ist. Ganz schlimm ist auch die deutsche Synchronisation ausgefallen. Diese Mängel könnte man eigentlich ignorieren - Könnte...!

21.11.2008 : Stefan Grund