Test: Rocky and Bullwinkle

Unser Fazit:

Als Juwel erdacht, zum Glasklunker gemacht. Bei Rocky and Bullwinkle hapert es vorrangig an seiner Anspruchslosigkeit. Während die Minispiele mit recht guten Ansätzen daherkommen, könnte die Steuerung glatt in die Tonne getreten werden. Die Bedienung ist größtenteils so simpel, dass sie selbst eine Videospiel-abstinente Klein Erna mit fünf Lenzen meistern könnte. Fans der Comic-Vorlage dürfen dafür einen Blick riskieren. Dank gewohnt kuriosem Humor schwelgen solche Naturen während der 100 Minispielchen in Erinnerungen und können ab und zu schmunzeln.


Pro und Contra

+ über 100 Minispiele
+ amüsanter Humor

- Minispiele wiederholen sich schnell
- viel zu anspruchslose Steuerung
- kein Xbox Live-Modus


Systeminfo

• 480p
• 720p


Features

• Kosten: 800 M$-Points
• Ranglisten via Xbox Live
• Eigene Shows erstellen


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay55 %5.5/105
Spielumfang70 %7/103.5
grafische Umsetzung67 %6.5/104
Sound60 %6/104.5
Multiplayer62 %6/104.5

Spielspaß64 %6.5/104.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
16.04.2008 : Patrick Schröder