Test: Assault Heroes 2

Ein Sylvester-Feuerwerk ist nichts dagegen
Auch die übrige Grafik ist für Arcade-Verhältnisse ein echter Leckerbissen. Überall rumst es, marode Asteroiden schlagen auf den Boden auf und unzählige Feinde tollen über den Bildschirm – gänzlich ohne Framerateeinbrüche, wohl gemerkt. Untermalt wird das Abenteuer mit einer heroisch-dramaturgischen, wenn auch monotonen Soundkulisse. Wer ins globale Getümmel ziehen möchte, sollte den Menüpunkt „Xbox Live“ in Betracht ziehen. Dort könnt ihr kooperativ die gesamte Kampagne angehen oder euch in die Zonenschlacht stürzen.

15.05.2008 : Patrick Schröder