Zunächst noch als First Person Shooter konzipiert, wechselten die Designer zur aktuellen 3rd-Person-Ansicht. Sieht man sich das Spiel an, versteht man aber die Entscheidung der Entwickler. Die Übersicht erweist sich als viel praktischer und das ist gerade bei der Zerstörung, welche Kern des Spiels ist, von entscheidender Bedeutung. Dazu bekommt ihr in den sechs verschiedenen Arealen und 22 Missionen die vielfältigsten Möglichkeiten geboten, euch mit Bomben, Raketenwerfen, Vorschlaghämmern und Mechs auszutoben. Letztere teils gigantische „Walker“ eignen sich ideal um ordentlich Schaden anzurichten, was in manchen Missionen auch gefordert wird. Dann nämlich seht ihr einen stetig steigenden Zähler, der das finanzielle Ausmaß eurer Zerstörung erfasst und euch bei Erreichen des Ziels belohnt.